Lasst uns an der Mitte treffen, Juni 2025
Lasst uns an der Mitte treffen war eine soziale Skulptur, Installation und Intervention im Stadtraum. Wir griffen das Potential einer großen Freifläche künstlerisch auf und luden Alle zu Spielfreude, Geselligkeit und zu einem gemeinsamen Picknick ein.
Mit dem partizipativen Charakter von Lasst uns an der Mitte treffen setzten wir einen ästhetischen und interaktiven Impuls zur Umnutzung einer urbanen, öffentlichen Fläche um. Die Perspektive auf den Raum wurde verändert, Lust auf Kunst wurde angeregt und neue Begegnungen initiiert.
Beteiligte Künstler:innen: das Duo Jennifer Hoernemann & Walbrodt, Julja Schneider, Harald Neumann, Peri de Bragança, Felix Kind, Katja de Bragança, Daniele Grivel, Jürgen Paschen, Ricarda Rommerscheidt, Ulrike Greve, Friederike Tröscher, Philipp Fricke und Uta Büchler.
Hier einige Eindrücke - zum Vergößern anklicken:
In 2025 wurde das Picknickereignis bereits zum zweiten Mal (15.6.2025) durchgeführt und wurde mit unterschiedlichen Formaten, der 300 Meter langen Picknickdecke und Aktionen rund ums das Thema Nachhaltigkeit auf dem Vilich-Müldorfer Anger in Bonn umgesetzt.
Es entstand in Zusammenarbeit mit Zukunft:Kunst e.V. und dem Bürgerverein Vilich-Müldorf e.V. und beinhaltete partizipative Performances von Künstler:innen und Anwohnenden, Blühbotschaften von Wildkräutern, eine Solarparty mit Informationen und Spielen über erneuerbarer Energie sowie die Einführung eines neuen Dorfspiels.
Die Veranstaltung war Teil des „Summer of Change“ – Kulturfestivals Bonn, eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partner:innen.
Am 9. Juni 2024 fand Lasst uns an der Mitte treffen zum ersten Mal statt und wurde vom NRW Kultursekretariat gefördert.
Zeichnen mit vollem Körpereinsatz, mein performativer Anteil (u.a.) -
im Stoff als weitere Performerinnen: Jennifer Hoernemann, Friederike Tröscher und Ulrike Greve sowie Picknick-Gäste, die gerade Lust hatten teilzunehmen:
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